Bagdad/Irak. Selbstmordattentäter haben es zum ersten Mal geschafft, innerhalb des stark gesicherten Regierungs- und Botschaftsviertels der irakischen Hauptstadt Bombenattentate zu verüben. Bei den beiden Explosionen in der so genannten Grünen Zone starben mindestens fünf Menschen, darunter drei US-Zivilisten, und 18 Menschen wurden verletzt. Eine Gruppe um den Al-Qaida-Verbündeten Abu Musab al-Zarqawi bekannte sich zu den Anschlägen.