Griechenland. Der am Montag aufgegriffene Frachter mit 680 Tonnen Sprengstoff hätte seine Fracht ursprünglich in den Sudan bringen sollen, aber nach einem Streit zwischen dem Eigner und dem tunesischen Hersteller wollte der Eigner den Sprengstoff selbst in Griechenland verkaufen. Interpol wurde bereits in der Vorwoche auf den Frachter aufmerksam, da die Ware im Internet zum Verkauf stand.