Der kälteste Tag des Winters bringt bei Tiefstwerten bis unter minus 34 °C vier Todesopfer in Deutschland. Die Kältewelle aus Russland trifft in Europa Polen besonders hart, wo seit Winterbeginn 150 Menschen erfroren sind.
Deutschland. Mit Tiefstwerten bis unter minus 34 Grad ist die Nacht vom 22. zum 23. der bisher kälteste Tag im Winter 2005/06. Bundesweit waren seit dem 22. Januar mindestens vier Menschen erfroren. Die Kältewelle aus Russland erreichte aber auch Frankreich, Tschechien, Rumänien, Österreich, Ungarn, Griechenland und die Türkei. Besonders schlimm bleibt die Lage in Polen. Dort erfroren seit Winterbeginn 150 Menschen, mindestens 21 allein am Wochenende 21./22. Januar.
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