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Sonntag, 26. Dezember 2004, 00:00:00 UTC+0100


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Sonntag, 26. Dezember 2004

Südostasien/Indischer Ozean. Ein Seebeben der Stärke 9,3 auf der Richterskala mit nachfolgenden verheerenden Tsunami-Flutwellen ereignet sich gegen 01.57 MEZ bei Sumatra/Indonesien. Die Naturkatastrophe trifft neben Indonesien vor allem Indien, Sri Lanka und Thailand und fordert über 280.000 Todesopfer. "Siehe Erdbeben im Indischen Ozean 2004".
Durch ein Erdbeben im Indischen Ozean mit Epizentrum nahe Sumatra und der Stärke 9,1 auf der Richterskala kommt es zu einer bis zu zehn Meter hohen Flutwelle (Tsunami), der Küstengebiete in weiten Teile von Indien, Sri Lanka, Thailand, Malaysia und vor allem Indonesien verwüstet. Es kommen ca. 230.000 Menschen ums Leben. Das Beben ist das bei weitem stärkste einer ganzen Bebenserie über eine Länge von über 1.000 Kilometern entlang der Grenze der indisch-australischen und der eurasischen Erdplatte
Kiew/Ukraine. Wiktor Juschtschenko gewinnt die erneute Stichwahl um das Präsidentenamt in der Ukraine. Nach Auszählung von 94,57 Prozent der Wahlzettel erhält Juschtschenko 52,91 Prozent, der Gegenkandidat Wiktor Janukowytsch kommt auf 43,31 Prozent der Stimmen.
Bei der Wiederholungswahl zu den Präsidentschaftswahlen in der Ukraine setzt sich der oppositionelle Kandidat Wiktor Juschtschenko gegen den beurlaubten Ministerpräsidenten Wiktor Janukowytsch mit 51,99 % zu 44,19 % der abgegebenen Stimmen durch.
Quelle: Wikipedia